Немецкий язык, 09.04.2020 14:03, 29082

I aul war elf und ein ganz normaler Junge. Er spielte gern am Computer und bastelte Flugzeugmodelle. für sein Leben gern, vor allem Sülses. In der Schule lief auch alles gut, bis der Neue in Pauls Klasse kam. Seine Klassenkameraden hatten sich daran gewöhnt, dass Paul dick war. Nur der Neue, dieser Tobias, nicht. Der war und sportlich und spielte in der Schulmannschaft Basketball. Die liebten ihn, die Lehrer lobten ihn ständig und die Jungs in Pauls Klasse fanden ihn toll. Paul nicht. Weil nämlich Tobias, wenn es keiner sah, Paul am Arm festhielt, und Na, Dickerchen? Wie geht's?" zu ihm sagte. Paul wurde rot und wollte sich am liebsten mit Tobias schlagen. Aber Tobias war fast doppelt so wie Paul und viel stärker. Paul wollte auch gern schlank und sportlich sein. Aber wie? An einem solchen Tag sais Paul nach der Schule allein auf der Parkbank. Da setzte sich eine Oma neben ihn. Eine normale Oma eben, wie sie im Park spazieren gehen. Sie hatte einen großen Hund an der Leine. Sie sah Paul von der Seite an und sagte: ,Du bist doch der Paul, stimmt's?" Paul antwortete ,Hm" und überlegte, woher die Oma ihn kannte. Ihm fiel aber nichts ein. Sag mal, gehst du mit meinem Wuffi eine halbe Stunde im Park spazieren? Ich kann das nicht mehr so gut. Du verdienst dir was zum Taschengeld dazu. Na, wie wär's?". Paul dachte nach. Einen Hund ausführen ist ja wohl kein Problem. Und ein bisschen mehr Taschengeld konnte er auch gebrauchen. Er sah den Hund an. Der gefiel ihm. Lustig war er: Unter den langen Haaren blitzten gutmütige Augen hervor. Okay", sagte Paul. Bis dann!" und ging los. Nach ein paar Metern wurde der Hund schneller, dann noch schmeller und schließlich musste Paul rennen. Als er mit dem Hund wieder vor der Parkbank stand, war er völlig Atem. Die Oma gab ihm einen Euro und sagte dann streng: Morgen um dieselbe Zeit, Paul?" Paul nickte. Und so ging das den ganzen Herbst lang. Der Winter begann und die Weihnachtsferien rücktersnäher. Am Tag vor den Ferien streichelte Paul Wuffi und sagte: Morgen kann ich nicht. Wir fahren zu meiner Tante nach Berlin. " Die Oma nackte und sah ihn prüfend an: Ich denke, das reicht auch. Auf dem Nachhauseweg überlegte Paul, was die Oma wohl gemeint hatte, aber er kam nicht drauf. Tante Regina in Berlin schlug die Hände über dem Kopf zusammen, als sie Paul sah: _Paul, mein Junge! Du bist aber groß geworden! Und so dünn!" Paul schaute in den Spiegel. Wirklich. Von dem dicken Paul war nichts übrig geblieben. Er sah einen schlanken. Jungen. Die Hosen waren ein bisschen zu weit, aber das war ja modern und so hatte er nichts bemerkt. Nach den Ferien kam Tobias auf ihn zu und wollte ihn am Arm nehmen. Aber plötzlich blieb er stehen, drehte sich um und ging. Ohne etwas zu sagen. Nachmittags ging Paul jetzt immer in den Park. Nur Wuffi und die Oma waren nicht mehr da. Paul rannte trotzdem eine halbe Stunde. Daran hatte er sich gewöhnt. Richtig sportlich war er geworden! Ob die Oma wohl eine gute Zauberin gewesen ist? Paul wusste es nicht. Aber eins wusste er ganz genau: Zum Geburtstag wünschte er sich einen Hund. Einen großen mit langen Haaren. Und er wollte ihn Wuffi nennen.

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I aul war elf und ein ganz normaler Junge. Er spielte gern am Computer und bastelte Flugzeugmodelle....

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