1. Es war dem Angeklagten nicht möglich, pünklich zuerschei- nen.
2. Die Mannschaft verfolgte das Ziel, schnell in Fahrung zu gehen.
3. Der Trainer gibt ihm den Rat, mehr auf den Gegner zu achten
4. Der Kommissar erhielt den Tipp, auf dem Campingplatz nach
Hinweisen zu suchen.
5. Es gab mir die Empfehlung am Wochenende den Markt zu bersuchen. ​

1. wenn ich zeit habe, lese ich gerne zeitschriften.

2. wenn ihr mich besuchen kommt, backe ich kuchen.

3. er möchte nicht gestört werden, wenn er für die prüfung lernt.

4. ich kann dich abholen, wenn du den weg nicht kennst.

5.wenn es regnet, bleiben wir zu hause.

1. david muss morgens sehr früh aufstehen.

2. seine kinder dürfen nie etwas sagen.

3. wann musst du aufstehen?

4. hallo, darf ich etwas fragen.

5. in der schule darfst du nicht zu viel reden.

eine kalifornische filmgesellschaft wollte einen spannenden goldräuberfilm drehen, der zum großen teil in den wäldern des nördlichen kanada spielen sollte. man hätte natürlich das winterliche goldräuberdorf in den filmstudios nachbauen können und die nachgemachten holzhäuser, die krummen straßen mit weißem, glitzerndem salz bestreuen können, aber der regisseur wünschte echten schnee, wirkliche kälte und natürliches licht; deshalb brachte man alles notwendige in mehreren schweren lastwagen in ein einsames dorf an der kanadischen grenze. etwas besseres hätte sich die schauspieler nicht vorstellen können, denn es bedeutete für sie einige herrliche tage in den ruhigen wäldern kanadas. dort war noch kein richtiger schnee gefallen und die schauspieler faulenzten in der warmen oktobersonne, angelten in den nahen seen und genossen ihre freie zeit. nach drei langen wochen verlor die filmgesellschaft endlich die geduld, denn jeder nutzlose tag kostete eine menge harter dollars, so ließ sie zwanzig große lastwagen voll von teuerem salz nach kanada kommen, was wieder einiges gutes geld kostete. das salz wurde von kanadischen sportfliegern über das ganze dorf verstreut und es war, als es fertig war, eine wunderschöne winterlandschaft. in der nächsten nacht begann es zu schneien, am frühen morgen lag in den schwarzen wäldern ringsum dicker schnee, nur in dem goldräuberdorf war nichts anderes zu sehen als hässlicher brauner matsch.

ich heiße jörg. ich gehe in die klasse 6 a. ich frühstücke (0) nicht. in der schule esse (1) ich meistens ein käsebrot und einen apfel. nach der schule komme ich nach hause und esse zum mittag (2). es gibt (3) bei uns fisch mit kartoffeln oder fleisch mit gemüse. fisch esse ich nicht so gern (4), fleisch mag (5) ich sehr. ich trinke auch lieber (6) saft. ich trinke kein mineralwasser (7)​

1. was schreibt maria?

2. was habe ich?

3. wenn braucht er?

4. wenn besucht paul?

5. was liest sie?

6. was liest der vater?

7. was braucht ihr?

8. wenn frage ich?

9. was nehmen wir?

10. wenn versteht der schüler?

11. was hat thomas?